Tom Wlaschiha Eltern

Tom Wlaschiha Eltern

Tom Wlaschiha Eltern / ist ein Rollenspieler aus Deutschland. Es waren seine Rollen als Jaqen H’ghar in der zweiten, fünften und sechsten Staffel der HBO-Serie Game of Thrones sowie als Sebastian Berger in der HBO-Serie Crossing Lines, die ihm weltweite Anerkennung einbrachten. Darüber hinaus können Sie ihn in vier verschiedenen Episoden von Jack Ryan sehen. Er spielt die Rolle des Dmitri Antonov / „Enzo“ in der vierten Staffel von Stranger Things.

Wlaschiha wurde in der Stadt Dohna im Bezirk Dresden geboren. Kurz nach dem Fall der Berliner Mauer ging er mit 17 Jahren als Austauschschüler in die USA. Das war nicht allzu lange nach dem Fall der Mauer. Dort blieb er ein ganzes Jahr, nahm während dieser Zeit an Theaterproduktionen teil und lernte Englisch. Darüber hinaus spricht er fließend Französisch, Italienisch und Russisch.[Quelle: fehlende Quellenangabe]

Seit 1998 ist er in vielfältigen Nebenrollen in diversen Fernseh- und Filmprojekten im In- und Ausland zu sehen. In der homosexuellen Milieustudie No One Sleeps, die im Jahr 2000 in die Kinos kam, spielte er die Figur des Stephan. Dies war seine erste Hauptrolle.

Auf der Bühne war Wlaschiha zwischen 1996 und 2000 mit dem Theater Junge Generation in Dresden, 2002 mit dem Schauspielhaus Zürich und 2003 mit dem Schauspiel Frankfurt zu sehen.

Sein Debüt gab er in der Rolle des verurteilten Mörders und Attentäters Jaqen H’ghar in der zweiten Staffel der HBO-Fantasy-Fernsehserie Game of Thrones im August 2011 und wiederholte die Rolle anschließend in der fünften und dritten Staffel der Serie Die sechste Staffel wurde 2015 ausgestrahlt.

Die Screen Actors Guild Awards bescherten ihm 2016 eine Nominierung für die herausragende Leistung eines Ensembles in einer Dramaserie in Anerkennung seiner Arbeit in der Fernsehserie Game of Thrones. In dem Krimidrama Crossing Lines, in dem er von 2013 bis 2015 mitwirkte, spielte er die Rolle des Kommissars Sebastian Berger, eines deutschen Polizisten.

Wlaschiha ist ein Synchronsprecher, der in synchronisierten Versionen von Filmen, Hörbüchern und Werbespots zu hören ist. Für Teile seiner internationalen Arbeiten synchronisiert sich Wlaschiha auf Deutsch, unter anderem für „Game of Thrones“. In der deutschen Version von „Lightyear“ lieferte er die Stimme von Buzz Lightyear.

Tom Wlaschiha Eltern;

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Es war sein Onkel, der Bariton Ekkehard Wlaschiha, der sang. Wer glaubt, dass Tom Wlaschiha, dessen Geburtsort im erzgebirgischen Dohna liegt, durch seinen weltweiten Erfolg seine deutschen Wurzeln verloren hat und nun zurückgezogen in Hollywood lebt, der irrt.

Der Schauspieler ist nach wie vor recht aktiv im Filmschaffen für den deutschen Markt und ist unter anderem in der zweiten Staffel von „Schuld nach Ferdinand von Schirach“ sowie im „Tatort“ zu sehen. Tom Wlaschiha, ein sympathischer Schauspieler, sagte in einem Interview mit „Focus“: „Ich mag meinen Beruf, weil ich viele verschiedene Dinge ausprobieren kann. Ich möchte meinen Fokus nicht nur auf eine Option beschränken. Beide Komödien.“ und Dramen sind auf ihre ganz eigene Art und Weise unterhaltsam, aber die Vielfalt der Genres macht das Werk spannend.

Das passiert vielleicht nicht immer mit Absicht, aber wenn es doch passiert, müssen Sie entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Ich mache das nicht aus taktischen Gründen, sondern weil ich Komödien wirklich unterhaltsam finde. Der Pantomime drückte seine Begeisterung über seinen Job mit den Worten aus: „Ich probiere gerne Dinge aus.“

Sein Debüt auf der Weltbühne feierte auch Tom Wlaschiha mit „Game of Thrones“.Die Ausbildung, die Tom Wlaschiha an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig absolvierte, ist für die umfangreiche Liste bekannter Werke verantwortlich, die in seinem Lebenslauf zu sehen sind. An dieser Institution erlernte der Sachse die Kunst des Schauspielens. Tom Wlaschiha kehrte nach einem vierjährigen Schauspielstudium dort, wo er zuvor seine Kindheit verbracht hatte, nach Dresden zurück.

Mit seinen ersten Fernsehrollen in „I Wish You Love“, „Die Rettungsflieger“ und „Tatort“ gelang Tom Wlaschiha der Einstieg in größere Projekte. Bevor er sich in internationalen Produktionen wie „Duell – Enemy at the Gates“ oder „Operation Walkure – Das Stauffenberg-Attentat“ einen Namen machte, war Wlaschiha in dem Film „Boys in Love“ zu sehen.

Tom Wlaschiha hat in einigen Episoden von „Game of Thrones“ mitgewirkt und ist vor allem für seine Rolle als Renzo in der Blockbuster-Serie „Stranger Things“ auf Netflix bekannt. Aus diesem Grund musste er sich daran gewöhnen, dass immer häufiger Menschen auf ihn zukommen, wenn er in der Öffentlichkeit unterwegs ist.

Berlin hat einen besonderen Platz in seinem Herzen. Tom Wlaschiha fühlt sich in der Hauptstadt des Landes wohl.

Tom Wlaschiha ist fest davon überzeugt, dass seine Schauspielausbildung maßgeblich dazu beigetragen hat, dass ihm der Einstieg in den internationalen Markt so leicht fiel: „Die Amerikaner schätzen unsere Ausbildung.“ Die Ausbildung an deutschen Schauspielschulen erfolgt weitgehend traditionell und die Schüler erlernen einen Beruf. Tom Wlaschiha bemerkte

das in der Sendung „Focus“ „Die Amerikaner lieben das absolut.“ Tom Wlaschiha ist ein Schauspieler mit einer bedeutenden weltweiten Karriere, aber in Berlin fühlt er sich wirklich zu Hause. Wlaschiha nennt die Hauptstadt des Landes seit mehr als 17 Jahren sein „Zuhause“ und fügt hinzu, dass es ein Ort sei, an dem er „herunterkommen und abschalten“ könne, wenn es nötig sei. Die von ihm dargestellten Rollen, die von amüsant bis schwierig reichen können, unterscheiden sich alle deutlich voneinander.

Tom Wlaschiha gehört zu den vielbeschäftigten Künstlern, die innerhalb eines Kalenderjahres regelmäßig drei bis vier Filme drehen. Darüber hinaus ist er häufig auf der Bühne zu sehen, etwa in Dresden, am Schauspielhaus Zürich, in den Sophiensälen Berlin und auf der Volksbühne Berlin.

Im Jahr 2001 markierte „Duell – Der Feind vor den Toren“ von Jean-Jaques Annaud den Beginn seiner weltweiten Karriere. Als die Kamera lief, befand er sich mit Jude Law, Bob Hoskins und Joseph Fiennes im selben Raum.

Nach weiteren vier Jahren trat er in dem Film „München“ von Steven Spielberg auf. 2008 drehte er neben Tom Cruise und Kenneth Branagh „Reunion in Brideshead“ sowie „Operation Valkyrie – The Stauffenberg Assassination“. Im Jahr 2012 bekam er schließlich die Rolle des Jaqen H’ghar in „Game of Thrones“ und diese Rolle katapultierte ihn zu internationalem Ruhm. Darüber hinaus ist er seit 2013 in der US-amerikanischen Krimiserie „Crossing Lines“ zu sehen.

Es ist unglaublich, dass Tom Wlaschiha immer noch die Zeit findet, in Hörspielen aufzutreten und Synchronsprecher zu sein, obwohl er so viel zu tun hat. Und der Erfolg, den er in Filmen und im Fernsehen hatte, hat ihn nicht davon abgehalten, aufzutreten.

Diese Informationen über das Privatleben des hinreißenden Charakters, der einen tiefen Blick hat, werden geheim gehalten. Tom Wlaschiha hat sowohl eine Wohnung in London als auch eine in Berlin, kann aber auf die Frage nach seinem Liebesleben keine weiteren Angaben machen. Schließlich ist es nicht notwendig, dass jeder alles weiß…

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