Melanie amann kinder

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Melanie amann kinder / Melanie Amann verbrachte ihre Kindheit in Siegburg und erhielt im Juli 1997 ihr Abitur am dortigen Anno-Gymnasium. Ihre juristische Ausbildung erhielt sie zwischen 1997 und 2003 an den Universitäten Trier, Aix-Marseille III und der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Jahr 2003 wechselte Amann seinen Berufsweg vom Jura- zum Journalismus und schrieb sich an der Deutschen Journalistenschule in München ein .

Dies geschah nach Abschluss des ersten juristischen Staatsexamens. Zu dieser Zeit absolvierte sie auch ein Aufbaustudium der Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Praktikantin arbeitete sie unter anderem für den Bonner General-Anzeiger und die Süddeutsche Zeitung. Seit 2005 ist Amann Redakteurin der deutschen Ausgabe der Financial Times, für die sie vor allem über den Nahen Osten schreibt.

2006 wechselte sie in die Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dort betreute sie die Rechtsthemen und den Arbeitsrechtsteil der Wochenbeilage „Berufe und Chance“. Im Jahr 2009 erfolgte dann die Umbenennung der Publikation in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

Dr. Volker Rieble von der Ludwig-Maximilians-Universität München lud Amann im Dezember 2011 ein, „The Workforce Voting“ zum Thema Betriebsverfassungsrecht zu schreiben. einen Doktortitel in Rechtswissenschaften. Amann hat für ihre Dissertation eine Theorie entwickelt, die ein höheres Maß an direkter Beteiligung und Selbstbestimmung der Arbeitnehmer im Unternehmen ermöglichen würde.

Seit 2013 arbeitet Melanie Amann für das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ als Redakteurin im Büro in der Bundeshauptstadt und leitet seit dem 1. Februar 2019 gemeinsam mit Martin Knobbe das Büro. Zusätzlich zu ihrer bisherigen Funktion ist Amann seit dem 5. Mai 2021 als Redaktionsmitarbeiterin für das Nachrichtenmagazin tätig. Im Juni 2023 wurde bekannt gegeben, dass Amann ihre Aufgaben als Leiterin abgeben wird die Redaktion für die Hauptstadt, um sich in der Chefredakteursfunktion „ganz“ der Transformation des Hamburg-Magazins zu widmen und die Digitalisierung voranzutreiben. Diese Entscheidung wurde getroffen, um Amann zu ermöglichen, sich „vollständig“ auf die Digitalisierung des Magazins zu konzentrieren. Im Oktober 2023 wurde Amann zum stellvertretenden Chefredakteur des Magazins befördert.

Amanns Schreiben konzentriert sich hauptsächlich auf Themen im Zusammenhang mit der Christlich-Demokratischen Union (CDU) und der Alternative für Deutschland (AfD) sowie auf Fragen der Rechtsordnung. Darüber hinaus ist sie häufige Teilnehmerin verschiedener Talkshows, darunter „Phoenix-Runde“, „Markus Lanz“, „Anne Will“ und „Presseclub“ sowie in anderen Fernsehsendungen.
Nach Abschluss eines einjährigen Aufbaustudiums an der Deutschen Journalistenschule in München suchte die Person eine Anstellung bei der Financial Times Deutschland, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Im April 2013 begann sie ihre Tätigkeit beim „SPIEGEL“ und blieb dort bis Februar 2019 als Politikredakteurin im Hauptstadtbüro tätig.

Seit Februar 2019 leitet Amann gemeinsam mit Martin Knobbe das SPIEGEL-Hauptstadtbüro, seit Mai 2021 ist sie Mitglied der SPIEGEL-Redaktion. Martin Knobbe ist Amanns Co-Leiter im SPIEGEL-Hauptstadtbüro. 2013 begann sie für den SPIEGEL in Berlin zu arbeiten. Während ihrer Tätigkeit im Hauptstadtbüro berichtete sie über Rechtspolitik, die Parteien der Union und die AfD.

Sie schrieb 2017 das Buch „Angst um Deutschland – Die Wahrheit über die AfD“, das auf ihren Erkenntnissen und Erkenntnissen zur AfD basiert. Seit Februar 2019 ist sie neben Sebastian Fischer, Christoph Hickmann und Martin Knobbe eine der Co-Leiterinnen des SPIEGEL-Hauptstadtbüros. Seit Mai 2021 ist sie Redaktionsmitarbeiterin des SPIEGEL und seit September 2023 stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL.

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