Christian Solmecke Vermögen / Klaus Solmecke, ein ehemaliger Bürgermeister von Gevelsberg, brachte seinen Sohn Solmecke zur Welt . Er erwarb seinen LL.M. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bochum und Köln absolvierte er 2001 sein Studium des Informationstechnologierechts an den Universitäten Hannover und Leuven (Belgien). Bis zum Jahr 2004 war er außerdem als Radiomoderator und freier Journalist für den WDR tätig. 2007 gründete er das Fotoforum und Bildagentur piqs.de und leitet es seitdem.
Seit 2010 ist Solmecke Partner der Anwaltskanzlei Wilde Beuger Solmecke in Köln, die seit Ende Oktober 2022 in WBS Legal firmiert. Dort vertritt er überwiegend Mandanten aus der Medien- und Informationstechnologie Gesetz.
Das Deutsche Institut für Kommunikation und Recht im Internet (DIKRI) wurde 2010 von Solmecke, Ralf Höcker, Klemens Skibicki und Frank Mühlenbeck an der Cologne Business School gegründet. Als Geschäftsführer leitet Solmecke das gesamte Institut. Er sitzt im Vorstand der rechtsorientierten gemeinnützigen Organisation GOFUS und der Intelligence Intelligence Initiative.
Im Jahr 2012 erwirkten Solmecke und BGH-Anwalt Herbert Geisler eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe zur elterlichen Verantwortung für ihre minderjährigen Kinder. Das Urteil besagt, dass Eltern nicht für ihre Kinder verantwortlich sind, solange sie bestimmten Informationspflichten nachgekommen sind.
Im Jahr 2017 gewannen Solmecke und ein BGH-Anwalt einen Fall vor dem Bundesgerichtshof, in dem festgestellt wurde, dass Angehörige sich nicht gegenseitig ausspionieren müssen, um einen Fall von illegalem Filesharing aufzudecken. Er hat eine wöchentliche Kolumne in der Tageszeitung Express mit dem Titel „Law on the Net“ und war Gast in TV-Diskussionsshows und Expertenrunden über Social-Media-Recht und IT-Recht .
Die Arbeit hält Christian Solmecke am Leben. Seine Kunden liegen ihm sehr am Herzen und er würde alles tun, um ihnen zu helfen. Noch überraschender ist die Tatsache, dass er ursprünglich Journalist und nicht Anwalt werden wollte.
Bereits im Alter von 15 Jahren begann er als Autor für Zeitungen und Nachrichtendienste zu schreiben. Seinen ersten Job in der Medienbranche hatte er als Redakteur und Nachrichtensprecher beim Gevelsberger Sender „Radio Ennepe Ruhr“, als dieser erstmals auf Sendung ging.
Christian Solmecke Vermögen;
Sein geschätztes Nettovermögen beträgt rund 240 Millionen
Er nannte sich damals den „rasenden Reporter aus Gevelsberg“. Er dokumentierte das Leben in dem verschlafenen Dorf in Berichten, die seine Neugier auf das Gesetz weckten. Deshalb studierte Christian Solmecke Jura an der Universität Bochum. Aber er hat das Radio nie aufgegeben und war sogar darauf angewiesen, seine Ausbildung zu finanzieren.
Als Christian Solmecke 20 Jahre alt war, beschloss er, dass er einen Tapetenwechsel brauchte. Da er in der geschäftigen Metropole größere Chancen ahnte, wechselte er umgehend an die Universität zu Köln. Das zahlte sich aus, denn er schaffte den Sprung vom kleinen Sender Gevelsberg zum Regionalsender „Radio Köln“ und dann zum WDR.
Zunächst als Assistent der Redaktion eingestellt, nutzte Christian Solmecke seine Chance, als zwei Redakteure gleichzeitig und über mehrere Monate erkrankten, und übernahm spontan die Rolle des Sprechers und Redakteurs der täglichen Nachrichtenstunde.
Er hatte großes Glück, diesen Beruf gefunden zu haben, der ihn nicht nur sehr liebte, sondern der auch sein Interesse und seine Begeisterung für den Bereich der Massenkommunikation noch weiter weckte. Gleichzeitig legte er das für sein Jurastudium erforderliche Erste Staatsexamen ab. Noch überraschender ist, dass Christian Solmecke die Medienbranche verließ, nachdem er seine Karriere dem Redakteur gewidmet hatte.
Ich stimme dir zu, Solmecke. Ursprünglich wollte ich als Reporter in den Medien arbeiten. Mit 15 Jahren begann ich, Beiträge für Zeitungen zu schreiben, und moderierte anschließend Radiosendungen. Während meines Jurastudiums war ich Nachrichtensprecher beim WDR.
Im Laufe meiner Karriere habe ich jedoch festgestellt, dass es mir großen Spaß macht, mich mit komplexen Themen zu befassen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass mein Interesse eher der Rechtswissenschaft als dem Journalismus galt. Ich empfinde nicht die geringste Reue wegen meiner Wahl.
Und warum ist das Internet für Menschen so faszinierend?
Solmecke: Ich war, wie bereits erwähnt, schon immer von Technik fasziniert. Zusätzlich zu meinem Bachelorstudium habe ich mich in den Bereichen Informationstechnologierecht und Medienrecht in Hannover, Deutschland, und Leuven, Belgien, weitergebildet. Es ermöglichte mir, zwei meiner Leidenschaften zu vereinen: Technologie und Recht.
Als ich vor 18 Jahren anfing, als Anwalt zu arbeiten, war das Internet noch Neuland und es waren bereits sehr wenige juristische Kenntnisse im Umlauf. Ich konnte meine Glaubwürdigkeit schnell aufbauen. Die sich ständig verändernde Natur der IT-Gesetzgebung fasziniert mich nach wie vor.
Sowohl technologische als auch rechtliche Aspekte ändern sich ständig. Unser Bürgerliches Gesetzbuch, das im Jahr 1900 in Kraft trat, enthält mehrere Regeln, die für Fragen im Internet relevant sind. Einige wurden speziell für die vorliegende Diskussion geschrieben.