Eugene Boateng Ehefrau / Eugene Boateng, der als Kind den Spitznamen „U-Gin“ erhielt, wurde in Deutschland als Sohn ghanaischer Eltern geboren. Er und seine sieben Geschwister wuchsen in der Kiefernstraße in Düsseldorf auf, die durch Hausbesetzer zu trauriger Berühmtheit gelangte.
Als er 19 Jahre alt war, begann er seine Ausbildung und nahm an Tanzwettbewerben teil. 2006 gewannen er und sein Partner Detlef Soost den Talentwettbewerb Viva Dancestar und siedelten anschließend nach Berlin über.
Eugene Boateng war als Tänzer in einer Reihe von Musikvideos zu sehen, von denen viele in Zusammenarbeit mit deutschen Musikern wie Kool Savas, MIA, Jan Delay und den No Angels produziert wurden.
Eugene trat in einer Reihe von Theaterstücken auf, darunter „Fhlip Fhlop“ gemeinsam mit Ernest Allan Hausmann, „A Taste of Ra“ und „Tales of the Funky“ mit den Theaterproduzenten Christoph Winkler und Anja Kozik.
Zusätzliche Ausbildung in Gesang, Schauspiel und Regie erhielt er von Dozenten der Berliner Ernst-Busch-Schauspielschule und der Universität der Künste, was ihm dabei half, Rollen in Filmen wie „Liebe macht sexy“ und „Robert Zimmermanns Wunder über die Liebe“ zu ergattern Rollen in Fernsehprogrammen wie „For Heaven’s Sake“ und Filmwerbung.
In dem Film Beck’s Last Summer (2015), in dem er auch an der Seite von Christian Ulmen spielte, debütierte er in einer Hauptrolle. Im Jahr 2021 spielte er die Titelrolle im Spielfilm Borga, bei dem York-Fabian Raabe Regie führte. Für seine Arbeit als Produzent und Darsteller des Films wurde er beim 42. Max Ophüls Film Festival mit dem Preis für den gesellschaftlich relevantesten Film ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er als Nachwuchsschauspieler des Jahres nominiert.
Eugene Boateng Ehefrau;
Derzeit ist er Single.
Boateng erhielt aufgrund einer Empfehlung der SPD-Landtagsfraktion NRW die Möglichkeit, für einen Sitz in der 17. Bundesversammlung zu kandidieren. Eugene Boateng, 37, spielt die Rolle des Antoine Haller bei der Aufklärung des „Flensburger Verbrechens“. Der Multitalent ist nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Tänzer und Choreograf erfolgreich. Auch in anderen Bereichen verfügt er über großes Talent.
Die Beziehung des Leinwandpaares Eugene und Jérôme Boateng in „Flensburg Crime“Darüber hinaus teilt er seinen Nachnamen mit einem der bekanntesten Fußballspieler Deutschlands, Jérôme Boateng (34). Hängen die beiden irgendwie zusammen? Obwohl der Schauspieler Eugene Boateng in Düsseldorf aufgewachsen ist, stammen beide Eltern ursprünglich aus Ghana.
Tatsächlich gibt es überhaupt keine Verbindung zwischen den beiden. Der Name Boateng ist in Ghana lediglich ein sehr häufiger Familienname.
Schon in jungen Jahren zeigte Eugene ein starkes Interesse am Tanz, was 2006 zu seinem Sieg bei „Viva Dancestar“ führte. Danach wurde er durch seine Auftritte in Musikvideos und Shows anderer Prominenter bekannt.
Wenn die meisten von uns zum ersten Mal an den Namen „Boateng“ denken, denken wir meist an die bekannten Fußballspieler Jerome und Kevin Prince. Eugene Boateng verrät, dass sein Nachname Boateng einer der beliebtesten in Ghana ist. Dennoch ist ein Vergleich mit der Verbreitung der Namen „Müller“ oder „Meier“ in Deutschland nicht möglich.
Eugene Boatengs Eltern stammen beide aus Ghana, er wurde 1985 in Düsseldorf geboren und ist dort auch aufgewachsen. Mit 19 Jahren begann er seine Ausbildung auf dem Dachboden seines Elternhauses. Im Jahr 2006 hatte er einen Auftritt in der Show „Viva Dancestar“ an der Seite von Detlef D! Gut gewonnen.
Danach reiste er nach Berlin, wo er begann, als Tänzer in Musikvideos für Künstler wie Kool Savas, MIA, Tocotronic, Jan Delay und die No Angels aufzutreten. Seine Ausbildung erhielt er sowohl an der Universität der Künste als auch an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Nach einigen Nebenauftritten gelang ihm 2015 der Durchbruch im Spielfilm „Becks letzter Sommer“, an der Seite von Christian Ulmen.
Ab dem 28. Oktober kommt der deutsch-ghanaische Spielfilm „Borga“ unter der Regie von York-Fabian Raabe mit Eugene Boateng in der Hauptrolle in die Kinos. Auch der Film „Borga“ wurde von Eugene Boateng mitproduziert. Der Film hat viel positives Feedback erhalten, insbesondere weil er komplett aus der Sicht eines Ghanaers gedreht wurde.
Für seine Darstellung als Kojo, der Hauptfigur des Stücks, gewann Eugene Boateng den Deutschen Schauspielpreis 2021 in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Der Film wurde beim Max-Ophuls-Preis-Filmfestival mit dem Hauptpreis für den besten Spielfilm sowie dem Preis der Ökumenischen Jury und dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Der „Preis für den gesellschaftsrelevanten Film“ ging ebenfalls an Eugene Boateng. Boatengs Eltern stammen aus Ghana, obwohl er in Düsseldorf geboren wurde. Mit 19 Jahren begann er zu tanzen, seitdem gewann er Hip-Hop-Wettbewerbe und trat als Tänzer mit Beyoncé auf Tournee auf. In einem auf YouTube veröffentlichten Interview gab er an, dass er nicht angetreten sei, um an der Veranstaltung teilzunehmen, sondern um zu gewinnen. Weil
Einzelpersonen achten nur auf das Allerbeste. Und er möchte, dass sie ihm Aufmerksamkeit schenken, wenn er seine Geschichte erzählt, die Geschichte seines Vaters oder die Geschichte anderer Schwarzer, die in Deutschland gelebt haben. Er studierte Schauspiel und Gesang, wartete zwei Jahre auf die Rolle des Charlie in Becks Last Summer und trat dann in Borga Kojo auf.
Für diese Rolle wurde er diesen Sommer mit dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet und setzte sich damit gegen seine mitnominierten Kollegen Matthias Brandt und Jens Harzer Schauspielpreis durch. Kojo, ein junger Mann aus Ghana, zieht nach Deutschland in der Hoffnung, seine finanzielle Situation zu verbessern. Wer in Ghana Erfolg hat, nennt man in Ghana „Borgas“, ein Name, der ursprünglich aus Hamburg stammt.
Der Begriff wurde erstmals in Hamburg verwendet. Der Preis für „Schauspielerin in einer komödiantischen Rolle“ ging an Katrin Wichmann (43, „Sorensen hat Angst“), während der Preis für „Schauspielerin in einer komödiantischen Rolle“ an Serkan Kaya (44, „KBV – „Keine außergewöhnlichen Vorkommnisse“) ging. ) aus „Keine ungewöhnlichen Vorfälle“. Hannah Schiller, 21, wurde für ihre Leistung im „Tatort: Parasomnia“ zur Gewinnerin des Nachwuchspreises gekürt.
In der Kategorie „Starke Leistung“ wurde Walfriede Schmitt (78, „Forever Summer 90“) für ihre Leistungen ausgezeichnet. Sowohl Tristan Seith (41, „The Driven“) als auch Laura Tonke (47, „Polizeiruf 110: Die Verurteilten“) wurden für ihre Leistungen in der Kategorie Nebenrollen ausgezeichnet.
Seit seiner Gründung im Jahr 2012 ist die Bundesschauspielvereinigung (BFFS) jährlich für die Verleihung des Deutschen Schauspielpreises verantwortlich. Es handelt sich um eine „Auszeichnung von Schauspielern für Schauspieler und Menschen, die durch ihre Arbeit die Schauspielkunst in besonderer Weise inspiriert und gefördert haben.
“ Der Preis wird von Schauspielern an Schauspieler und an Personen verliehen, die die Schauspielkunst inspiriert und gefördert haben. „Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die durch ihre kreativen Leistungen dem deutschen Film zu einer komplexen Identität verhelfen und damit andere inspirieren“, heißt es auf der Website zur Auszeichnung. Als Flüchtlinge machten sich seine Eltern auf den Weg nach Deutschland.
Die Familie wohnte in einer Zweizimmerwohnung in der Kiefernstraße, die aufgrund der Anwesenheit von Menschen unterschiedlichster Nationalität und Zugehörigkeit zu unterschiedlichsten sozialen Gruppierungen als soziales Zentrum Düsseldorfs gilt. B.s Mutter starb, als er gerade zwölf Jahre alt war.
Sein Vater war beim Militär gewesen und er vermittelte seinen Kindern einen starken Respekt vor Autorität und Ordnung. B. stammt nicht aus derselben Familie wie die berühmten Fußballspieler Jérôme und Kevin Prince Boateng.