
Hape Kerkeling Vermögen / ist ein deutscher Komiker, Romanautor, Fernsehmoderator, Schauspieler, Regisseur, Sänger, Hörbuch- und Synchronsprecher. Außerdem ist er als Synchronsprecher für Hörbücher tätig.
Ab Mitte der 1980er Jahre etablierte er sich als erfolgreicher Fernseh- und Bühnenkomiker. Im Alter von zwanzig Jahren, im Jahr 1985, wurde er für seine erste reguläre Fernsehsendung mit dem Titel Kangaroo gecastet. Es folgten die Produktion verschiedener Comedy-Formate wie „Total Normal“ oder „Die Welt lacht darüber“ sowie die Moderation großer Fernsehsendungen wie der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest oder der Verleihung der Goldenen Kamera.
Als Autor, Regisseur und Schauspieler hat er an zahlreichen Projekten sowohl für die Leinwand als auch für das Fernsehen gearbeitet. Viele Menschen kennen seine Romanfiguren, etwa Horst Schlammer, Siegfried Schwabli, Uschi Blum und Evje van Dampen. Als Synchronsprecher hat er eine Vielzahl von Zeichentrickfiguren gesungen, darunter den Panda Po in vielen Teilen der Kung Fu Panda-Filmreihe und Olaf, den Schneemann, aus der Frozen-Filmreihe.
„Ich werde weg sein“, das Kerkeling 2006 schrieb und veröffentlichte, gehört heute zu den Sachbüchern, die in Deutschland die meisten Exemplare verkauft haben. Laut der Website vermoegen.org beträgt der Gesamtwert des Vermögens von Hape Kerkeling 10 Millionen Euro. Dies ist nur eine Vermutung ohne Zusicherungen.
Dieses finanzielle Sicherheitspolster wurde durch verschiedene Einnahmequellen erreicht. Die Fernsehbranche ist eine davon. Seit den 1980er Jahren ist Kerkeling regelmäßiger Gast in seinen eigenen Fernsehserien, darunter „Kanguru“, „Ganz normal“, „Die Welt lacht“ und „Hape trifft sich“. Weitere Auftritte gibt es in Formaten wie „Wer wird Millionär“, „Let’s Dance“ und „Wetten, dass?“
Es ist jedoch möglich, dass Kerkeling dank seiner Bühnenbilder und Comedy-Darbietungen ein stabiles Einkommen erzielen konnte. Er spielte regelmäßig verschiedene Charaktere, der bekannteste davon ist Horst Schlammer.
Kerkeling verdiente sich durch die Tätigkeit als Synchronsprecher ein zusätzliches Einkommen. So war er beispielsweise an der Produktion von „Kung Fu Panda 3“ und „Frozen: Olaf Thaws“ beteiligt.
vor den Kameras als Monarch verkleidet. Er tat dies, noch bevor die echte Königin eintraf. Kerkelings erster abendfüllender Spielfilm mit dem Titel „Kein Pardon“ wurde im Jahr 1993 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Hape Kerkeling Vermögen;
Sein Vermögen beträgt 10 Millionen Euro.
Als echter Wendepunkt in seiner Karriere erwies sich 1984/85 die Rolle in der Fernsehkomödie „Känguru“, für die Kerkeling bereits im Alter von 19 Jahren gecastet wurde. Die bekannteste Figur in dieser Sendung war das kleine Kind Hannilein, das von Kerkeling dargestellt wurde. Hannilein war ein nerviger Jugendlicher, der in Latzhosen, puddinggroßen roten Haaren und auf riesigen Stühlen Beobachtungen über die Welt der Erwachsenen machte. Einen ersten Einblick in die bescheidenen Lebensumstände, die seine Jugend prägten, gewährt Kerkeling seinem Publikum in seiner Autobiografie „The Junge braucht frische Luft – Meine Kindheit und ich.
Dies gibt seinem Publikum ein besseres Verständnis dafür, wie seine Erziehung geprägt war. Sein Großvater Heinz arbeitete als Tischler, während seine Großmutter Margret im Blumengeschäft tätig war. Das tragische Ereignis, als sich die Mutter der Familie das Leben nahm, warf einen Schatten auf ihr Leben in Recklinghausen und wirkte sich nachhaltig auf alle Familienmitglieder aus. Kerkeling, der schon früh entdeckte, dass er ein Gespür dafür hatte, andere Menschen zum Lachen zu bringen, hatte tatsächlich vor, seine depressive Mutter zu retten; Dennoch gelang ihm dies letztendlich nicht.
Hape Kerkeling spielte auch in den von ihm produzierten und inszenierten Filmen mit, etwa „Samba in Mettmann“ und „Horst Schlammer – Isch candidiere!“. Die von Kerkeling verfassten autobiografischen Werke „Ich bin weg – Meine Reise auf dem Jakobsweg“ und „Der Junge braucht frische Luft – Meine Kindheit und ich“ gehören zu seinen erfolgreichsten Werken wurden in Spielfilme adaptiert. Danach luden Hapes Vater und sein Bruder Hapes Großeltern väterlicherseits ein, mit ihnen hereinzukommen.
Hape besuchte das Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen, wo er nicht nur seine Highschool-Ausbildung mit Auszeichnung abschloss, sondern während seiner gesamten Zeit dort auch als Messdiener fungierte. Schon in diesem jungen Alter konnte er gemeinsam mit seinen Altersgenossen an musikalischen Aktivitäten teilnehmen.
Auch seine damalige Band, die unter dem Namen „Gesundfutter“ firmierte, schaffte es, ein Album herauszubringen. Hape Kerkeling, damals noch ein Teenager, begann im Alter von 17 Jahren in der Fernsehbranche. Er war in der Sendung „Talentschuppen“ zu sehen und nahm an zahlreichen anderen Talentwettbewerben teil. Nach seinem Sieg beim Passauer Kabarettwettbewerb 1983 für „Der Henker“ arbeitete Hape beruflich für verschiedene Medienunternehmen.
Am 17. Dezember 1984 stellte Hape sein erstes unabhängig produziertes Fernsehformat vor.
Hannilein, ein Vorschulkind, und ihre Familie waren in einer Folge der von Radio-Bremen koproduzierten Sendung „Kerkelings Kinderstunde“ zu sehen. Die Episode konzentrierte sich auf das Leben des Kindes in der Schule. Hape übernahm die Rolle jedes einzelnen Charakters persönlich. Mit dem Debüt seines Song- und Sketchprogramms „Kanguru“, das im Januar 1985 stattfand, gelang Hape schließlich der lang ersehnte Durchbruch im Bereich der kommerziell erfolgreichen Unterhaltung. Danach trat die Band in verschiedenen Konzertformen auf, einschließlich der als „Extratour“ bekannten.
Nach einer Aussage von Hape Kerkeling selbst war der bekannte Komiker Otto Waalkes ein wesentlicher Faktor für den Start von Hapes Karriere. Otto Waalkes tat dies angeblich, indem er Hape wichtigen und mächtigen Mitgliedern der Szene vorstellte. Zwischen 1989 und 1991 war er aktiver Moderator der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest, die in der ARD ausgestrahlt wurde. Gemeinsam mit Achim Hagemann und Angelo Colagrossi entwickelte Kerkeling im Jahr 1989 das Comedy-Genre „Total Normal“.
Für seinen kritischen Blick auf die Medien wurde das Format sowohl mit der Goldenen Kamera als auch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Im Verlauf des Stücks fällt ein besonderes Ereignis als besonders bemerkenswert auf. 1991 gab sich Hape als Königin Beatrix aus und fuhr vor dem Schloss Belleveu vor
