Isabel Schayani Kinder / ist ein deutsch-iranischer Journalist, der in den Rubriken Aktuelles, Europa und Nachrichten des Westdeutschen Rundfunks in Köln arbeitet. Er arbeitet auch im Fernseh- und Internetjournalismus.
Isabel Schayani verbrachte ihre Kindheit in der Stadt Essen. Sie wurde in Deutschland als Tochter eines persischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Ihre Eltern sind ihre Eltern. In den 1950er Jahren zog ihr Vater mit seiner Familie nach Deutschland.
Während Schayanis letztem High-School-Jahr begann sie ihre Karriere beim Radio, zunächst beim WDR-Jugendradiosender Riff und dann als Moderatorin der ZDF-Fernsehsendung Logo! mit Kindernachrichten.
Während ihres Aufenthalts in Bonn bildete sie sich in Islamwissenschaft, Zeitgeschichte und internationalem Recht weiter und lernte dort Arabisch. Sie schloss ihr Masterstudium mit einer Arbeit über die rechtlichen Urteile moderner Muftis über den Umgang mit Menschen ab, die keine Muslime sind.
Nach Abschluss ihrer Ausbildung begann Schayani ihre berufliche Laufbahn mit einem ehrenamtlichen Engagement beim WDR. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin für das Morgenmagazin der ARD, moderierte im Radio (Funkhaus Europa, WDR 5) und schrieb für die FAZ und die Süddeutsche Zeitung.
Danach begann sie als Moderatorin für das migrationspolitische und multikulturelle Magazin Cosmo TV zu arbeiten, wo sie bis 2006 blieb. Ab August 2005 war sie insgesamt 20 Jahre lang Mitglied der Redaktion des Monitor neun Jahre. Schayani arbeitete zwischen September 2014 und Oktober 2015 als Reporter für die ARD im New Yorker Büro.
Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland beschäftigte sie sich vor allem mit der dortigen Flüchtlingsproblematik. Zu ihren Fachgebieten gehören Luftfahrt, Migration, Multikulturalismus und Medien. Seit Januar 2016 betreut sie das Online-Projekt „WDRforyou“. Die Website ist mehrsprachig und auf Persisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
Isabel Schayani Kinder;
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Während einer Live-Streaming-Veranstaltung für Migranten im Schloss Bellevue im April 2016 hatte sie eine zufällige Begegnung mit Bundespräsident Joachim Gauck, die dazu führte, dass sie auf der Titelseite der Bild-Zeitung abgebildet war.
Seit 2009 (mit einer Pause von 2014 bis 2016) kommentiert sie die Tagesthemen für den WDR und gehört seit dem 18. September 2016 zum Moderationsteam des Worldspiegel. In den Jahren 2021 und 2022 war sie als Vertretungsmoderatorin für das Europamagazin tätig. Sie verantwortet vielfältige journalistische Formate vor und hinter der Kamera. In den Jahren 2022 und 2023 drehte sie zahlreiche Reportagen für die ARD aus der Ukraine.
Neben ihrer Tätigkeit als Journalistin war Schayani auch als Redakteurin in der Verlagsbranche tätig. „Iran im 19. Jahrhundert und der Ursprung der Baha-Religion“ ist der Titel eines Buches, an dem sie als Autorin mitgewirkt hat. Diese Religion ist eine, in der sie ihren Glauben ausübt.
Im August 2023 wurde ihr Buch „To Germany“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Fünf Personen. Fünf mögliche Routen. Ein Ziel. Die für den WDR tätige Journalistin Isabel Schayani wurde von der Kindernothilfe mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
„Mit dieser besonderen Anerkennung wollen wir die unermüdliche und oft nicht einfache Auslandsberichterstattung über Kinderrechte und deren Verletzungen würdigen“, sagte Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, auf der Homepage der Kinderrechtsgruppe. Die Erklärung wurde auf der Website der Organisation veröffentlicht, die sich für Kinderrechte einsetzt.
Isabel Schayani ist Reporterin und Redakteurin für verschiedene WDR- und ARD-Sendungen. Sie arbeitet in der Programmabteilung Aktuelles, Europa und Internationales beim WDR. In ihrer Rede bringt sie mehrfach die Verletzung von Kinderrechten auf globaler Ebene zur Sprache, mit besonderem Schwerpunkt auf den Rechten von Flüchtlingskindern.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis, der anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Kindernothilfe-Medienpreises verliehen wird, wird in diesem Jahr verliehen.
Auch die Nominierten für den Kindernothilfe-Medienpreis 2023 stehen fest, einer davon ist der vom WDR produzierte Film „Sommerreise – Die Zeit heilt keine Wunden“ von Gereon Wetzel. Die Preisverleihung findet in den Herbstmonaten in Berlin statt. Isabel Schayani, eine bekannte deutsche Fernsehjournalistin, wurde 1967 in der nordrhein-westfälischen Stadt Essen geboren.
Der Journalist hatte verschiedene Jobs für den WDR in New York City, unter anderem als Auslandskorrespondent. Sie arbeitete als Redakteurin oder Moderatorin bei Sendungen wie Monitor und Weltspiegel. Für ihre vorbildlichen Leistungen auf diesem Gebiet wurde She Schayani 2017 mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Sonderpreis geehrt.
Schayani ist die Tochter einer deutschen Mutter und eines persischen Vaters. Während Schayani noch zur Schule ging, arbeitete ihre deutsche Mutter im Radio des WDR und im Kinderfernsehen des ZDF. Ihre Ausbildung absolvierte sie beim WDR in Köln, wo sie zuvor studiert hatte
d Islamwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht. Darüber hinaus ist sie als Herausgeberin von Sachbüchern bekannt und engagiert sich für die Integration. Schayani ist seit drei Jahren verheiratet und Mutter ihrer drei Kinder.
Die Nominierten für den „Story on Stage“-Preis 2023 wurden durch eine Abstimmung des Kuratoriums ausgewählt, dem folgende Personen angehören: Schauspielerin und Kindernothilfe-Botschafterin Natalia Worner, NDR-Fernsehredakteur Andreas Cichowicz , Journalist und Reporter Florian Gregorzyk, Chefredakteurin der Augsburger Allgemeinen Andrea Kumpfbeck und Kindernothilfe-Vorstandsvorsitzende Katrin Weidemann.
Bei der Preisverleihung, die im Herbst in Berlin stattfindet, wird der Gewinner bekannt gegeben. Der Erstplatzierte erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro, der Zweit- und Drittplatzierte jeweils 1.000 Euro.
Der Kindernothilfe-Medienpreis jährt sich in diesem Jahr zum 25. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums hat das Kuratorium beschlossen, eine weitere, noch prestigeträchtigere Auszeichnung zu verleihen.
Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt hervorragende Berichterstattung über Kinderrechte und deren Missbräuche, die in einem fremden Land durchgeführt wurde, wo eine Berichterstattung dieser Art unter nicht idealen Umständen manchmal unmöglich ist. Der außergewöhnliche Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Die neunköpfige Kinderjury, die unter Einsatz medienpädagogischer Unterstützung über die Vergabe und Verteilung des Preisgeldes von 10.000 Euro für den beliebten „Preis der Kinderjury“ abstimmt, hat ihre Top-Picks für den Wettbewerb gekürt. Bei der Preisverleihung werden auch die Ergebnisse der einzelnen Kategorien bekannt gegeben.