
Kardinal Schönborn Vermögen / Kardinal Schönborn stammt aus der böhmischen Linie der Familie Schönborn, die in der Vergangenheit angesehene Mitglieder der katholischen Kirchenhierarchie hervorgebracht hat.
Hugo-Damian Schönborn (1916–1979) war ein auf Malerei spezialisierter Künstler. Im Kontext des Zweiten Weltkriegs beteiligte sich die betreffende Person aktiv an Widerstandsaktivitäten gegen die Nationalsozialisten . Anschließend, im Oktober 1944, lief er in Belgien zu den britischen Streitkräften über.
Die Familie Schönborn wurde 1945 aufgrund der Umsetzung der Beneš-Dekrete aus der Burg Gebharz vertrieben. Aufgrund familiärer Bindungen erhielt Eleonore Schönborn (1920-2022), die Mutter von Christoph Schönborn, die Möglichkeit, mit ihren Söhnen Philipp und Christoph in der Nähe von Breiteneich in Horn, Niederösterreich, und anschließend in Graz zu wohnen der Abschluss der Wintersaison 1945/1946. Bei ihrem Wiedersehen traf sie erneut auf ihren Gatten, der von den englischen Behörden befreit worden war.
Aufgrund ihrer vielen Sprachkenntnisse gelangte sie zur Chefsekretärin eines Textilunternehmens in Vorarlberg. Christoph Schönborn wuchs in Schruns im Montafon in Vorarlberg, Österreich, auf. Sein jüngerer Bruder Michael Schönborn, Jahrgang 1954, ist Schauspieler. Christoph Schönborn hat noch zwei weitere Geschwister. Die Elterneinheit wurde im Jahr 1958 getrennt. Der Benutzer hat keinen Text zum Umschreiben bereitgestellt.
Kardinal Schönborn beherrscht sowohl das Hochdeutsche als auch den alemannischen Vorarlberger Dialekt, was aus seinem biografischen Hintergrund hervorgeht. Schönborn beherrscht nicht nur die klassischen Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch, sondern spricht auch fließend Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch.
Nach Abschluss seines Gymnasiums begann Christoph Schönborn seine akademische Laufbahn im Jahr 1963 mit dem Beitritt zum Dominikanerorden in Warburg in Westfalen. Im Anschluss an seine akademische Laufbahn in Theologie und Philosophie in Walberberg bei Köln e.V sowie in Wien und Paris empfing die betreffende Person am 27. Dezember 1970 die Priesterweihe. Dieses bedeutende Ereignis fand in der Dominikanerkirche in Wien unter der Schirmherrschaft von Erzbischof Franz König statt.
Kardinal Schönborn Vermögen;
Er verfügt über ein geschätztes Vermögen von rund 152 Millionen Euro.
Im Jahr 1971 strebte die Person erfolgreich ein Doktoratsstudium am Institut Catholique de Paris mit dem Schwerpunkt Theologie an. Diese akademische Tätigkeit gipfelte 1974 in der Einreichung einer Dissertation mit dem Titel „L’Icône du Christ.
Fondements théologiques“ (übersetzt als „Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen“). Im Rahmen seiner Doktorarbeit absolvierte der Betroffene in der Zeit von 1972 bis 1973 ein wissenschaftliches Studium an der Universität Regensburg unter der Leitung von Joseph Ratzinger. Dies geschah im Sinne der „Initiative gegen kirchliche Privilegien“. behauptete, dass der Erzbischof von Wien über eine beträchtliche finanzielle Reserve verfüge.
Dies rückt auch österreichische Kirchenkritiker ins Rampenlicht. Die „Initiative gegen kirchliche Privilegien“ äußert Bedenken hinsichtlich der wahrgenommenen mangelnden Offenheit in Bezug auf die Vermögenswerte der regionalen römisch-katholischen Bischöfe. Aus ihrer Sicht gilt der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn als einer der 100 reichsten Menschen Österreichs.
Der Vorschlag schlägt die Umsetzung einer Richtlinie vor, die die Offenlegung von Informationen über kirchlich betriebene Cafeterien in Österreich vorschreibt. Die oben genannten Vermögenswerte und Grundstücke sind geheimer Natur, ausschließlich im Besitz der Bischöfe und des Kardinals und sollen ihnen die Ausübung eines an den Feudalismus erinnernden Lebensstils erleichtern. Das Mindestvermögen wird mit 417 Millionen Euro angegeben, während Schönborns geschätztes Vermögen zum Zeitpunkt seines Amtsantritts bei rund 152 Millionen Euro lag.
Der Kirchenführer aus Österreich setzt sich konsequent für eine gerechtere Verteilung ein. Nach Angaben des Autors Carsten Frerk beläuft sich das Gesamtvermögen der Kirche in Österreich laut dem Vorschlag auf nicht weniger als 4,5 Milliarden Euro.
Die „Initiative gegen kirchliche Privilegien“ richtete im Frühjahr eine formelle Anfrage an alle österreichischen Bischöfe zur Beschaffung von Kantinenartikeln. Bedauerlicherweise kam von den betroffenen Bischöfen keine Antwort. Mensalia bezieht sich auf die verdeckten finanziellen Mittel und Vermögenswerte, die Bischöfen und Kardinälen zugewiesen werden und ihnen persönliche Ansprüche einräumen, die ihnen das Festhalten an einem feudalen Lebensstil erleichtern sollen.
Mit seinem Amtsantritt erbte Kardinal Christoph Schönborn ein Vermögen von rund 152 Millionen Euro, bestehend aus zahlreichen Hektar Land (samt den entsprechenden EU-Fördermitteln) und 14 Jagdrevieren. Darüber hinaus besaß er eine Beteiligung an der Privatbank Schellhammer & Schattera, die an rund 10 % der Glücksspielaktivitäten in Österreich beteiligt ist, sowie verschiedene Immobilienbestände und andere Vermögenswerte. Der Besitz des Kardinals umfasst ca
Landesstiftung, die mit Vorwürfen der Landenteignung konfrontiert ist, wie von Landwirten im Weinviertel berichtet, die negative Konsequenzen erlitten haben.
Angesichts der Kontroverse um Bischof Tebartz-van Elst und seinen extravaganten Lebensstil fordern die Befürworter von Kirchenprivilegien in Österreich mehr Transparenz über kirchliche Speisesäle. Es wird angenommen, dass diese Speisesäle einen Mindestwert von 417 Millionen Euro haben.
Die Kirche übt eine verborgene, aber erhebliche gesellschaftspolitische Wirkung aus, indem sie sich an meinungsbildenden Einheiten wie Verlagen und Medienunternehmen beteiligt. Der Sprecher des Kampfes gegen religiöse Privilegien, Christian Fiala, bezeichnet diese Situation als ebenso undemokratisch wie die mangelnde Offenheit in den Kantinen.
Welches Motiv liegt dem Vorgehen der österreichischen Bischöfe zugrunde? Warum wird die Eigentümerstruktur nicht öffentlich bekannt gegeben? Wie die Österreichische Presseagentur (APA) berichtet, will die Organisation, die sich für die Abschaffung kirchlicher Privilegien einsetzt, angesichts des jüngst bekannt gewordenen opulenten Verhaltens von Bischof Schwarz verstärkt auf die geheim gehaltenen materiellen Besitztümer der österreichischen Bischöfe eingehen .
Unter Mensalgütern versteht man spezielle Gelder und Vermögenswerte, die seit dem 9. Jahrhundert Bischöfen und Kardinälen zugeteilt wurden, um einen Lebensstil zu unterstützen, der ihren hohen Positionen entspricht. Alternativ werden sie auch als „Geschirr“ bezeichnet. Kantinen werden üblicherweise in Stiftungen untergebracht, um die Steuereffizienz zu optimieren.
Im Jahr 2014 veröffentlichte die Initiative zur Anfechtung kirchlicher Privilegien eine umfassende Liste mit den reichsten Bischöfen Österreichs. Der Kärntner Bischof Schwarz, der derzeit im Fokus der Öffentlichkeit steht, nahm in dieser Zeit eine herausragende Stellung ein und sammelte ein wertvolles Vermögen in Höhe von rund 175 Millionen.
Zu den bemerkenswerten Merkmalen gehören Forstbetriebe, die mit Jagd- und Fischereiaktivitäten verbunden sind, historische Schlösser, landwirtschaftliche Betriebe und andere relevante Einrichtungen. Kardinal Schönborn, der sein Amt antrat, wurde mit einem Vermögen von rund 152 Millionen Euro beschenkt und sicherte sich damit den zweiten Platz.