Kristina Böker Journalistin Wikipedia / Schon als Studentin interessierte sich Kristina Boker intensiv für Spanien und die Länder Lateinamerikas. Zusätzlich zu ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und des Journalismus erhielt sie ein Erasmus-Stipendium für ein intensives Spanischstudium in Malaga, wo sie nach Abschluss ihres Studiums auch ausgedehnte Reisen in mehrere lateinamerikanische Länder unternehmen konnte.
In ihrem Berufsleben arbeitete Kristina Böker als Aushilfsjournalistin in Buenos Aires und absolvierte zuvor ein Praktikum im ARD-Studio in Madrid. Und jetzt berichte ich als Reporter aus Madrid.
Wie sie es ausdrückt, verfügt sie über eine faszinierende, abwechslungsreiche und spannende Berichtsregion im gesamten Mittelmeerraum. Ihren Einstieg als Journalistin absolvierte sie mit einem Praktikum im ARD-Studio in Madrid. Danach arbeitete sie als Reporterin sowohl in Madrid als auch in Buenos Aires.
Bevor sie ihre Karriere als Journalistin auf globaler Ebene begann, arbeitete Kristina Boker als Reporterin für die deutschen Zeitungen „Tageschau“ und „Tagethemen“ in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Danach begann sie als politische Journalistin für das Hauptstadtstudio der ARD in Berlin zu arbeiten. Neben ihrer Tätigkeit als Leiterin der baden-württembergischen Nachrichtenredaktion war sie für die Wirtschaftsredaktion des SWR tätig. Über die frühen Jahre von Kristina Boker liegen derzeit nur sehr wenige Informationen vor.
Ihre Arbeit als bekannte Autorin und Auslandskorrespondentin zeigt jedoch, dass sie schon immer ein Interesse an Politik und eine Leidenschaft für die Traditionen und Bräuche verschiedener Bevölkerungsgruppen hatte.
Kristina Boker schloss ihr Volontariat beim Südwestfunk Baden-Baden ab, nachdem sie ihr Journalismus- und Wirtschaftsstudium in Mainz abgeschlossen hatte. Ihr Studium absolvierte sie in Deutschland. Ihre fesselnde Berichterstattung aus dem Mittelmeerraum hat ihr zu einer der bekanntesten Reporterinnen der ARD verholfen. Im Mittelpunkt ihrer Erzählungen stehen Menschen und Orte in der Region.
Die jüngste deutsche Gewinnerin des Distanzfahrwettbewerbs war Christina Böker aus Trendelburg bei Kassel, die 2016 siegte. Ihr Mann unterstützt sie bei der Verfolgung ihrer Leidenschaft für das Distanzfahren und das Paar ist zu bekannten Persönlichkeiten in diesem Sport geworden Dank der selbstgebauten Sulkys und Pferde.
Bei der 22. Birstein-Distanz, der 18. Deutschen Distanzfahrmeisterschaft über 102 Kilometer, belegte Christina mit Zeta Jones erneut den dritten Platz. Die Zahl der Erkrankungen steigt über die Feiertage täglich weiter an, sodass ganze Länder als Gefahrengebiete ausgewiesen wurden*. Kristina Böker plädierte am Donnerstag (20.08.) in der ARD-Sendung „Tagesthemen“ für mehr Disziplin bei Privatpersonen und Politikern im Umgang mit dem Virus. Sie erklärte, dass das Virus keine Sommerferien mache.
Rezension zur Anime-Serie „Tagesthemen“: Ein halbes Lebensjahr während der Corona-Pandemie
Laut Böker hat das Coronavirus ein für alle einst „unvorstellbares“ Szenario in eine „harte Realität“ verwandelt, indem es zu Lockdowns, Schulschließungen, leeren Straßen und einem Sommer ohne große Aktivitäten geführt hat. Deshalb ist sie auch hart und ruft alle, die sich nicht an die Abstands- und Hygienevorkehrungen halten wollen, wieder auf den Plan. Nur sie verhindern Fotos wie die aus Italien, erklärt der SWR-Journalist.
Halten Sie daher einen Sicherheitsabstand ein, bedecken Sie Ihr Gesicht und waschen Sie häufig Ihre Hände.ARD-Moderatorin Kristine Böker bei den „Tagesthemen“Laut Böker geht Deutschland mit dem wohlverdienten Ruf als „Musterschüler“ in die zweite Corona-Jahreshälfte.
Es ist möglich, dass die Kontrollen „nervig“ sind, aber sie stellen eigentlich nur „kleine“ Einschränkungen Ihrer Freiheit insgesamt dar. Der Status quo könne, so der Tenor der ARD-Kommentare, erhalten bleiben, sofern alle die Regeln respektierten und sich an die Regeln hielten. Dadurch wird sichergestellt, dass es nicht zu einem zweiten Shutdown kommt.
Im Vergleich zum Monat März sind Fortschritte zu erkennen: Die Anzahl der zugänglichen Masken ist gestiegen, die Kliniken sind nun für Patienten bereit und es können häufiger und schneller Tests durchgeführt werden, um zu erkennen und zu identifizieren den Ursprung der Infektion in einem früheren Stadium eindämmen.