
Oli Dittrich Ehefrau / Deutscher Komiker, Schauspieler und Musiker, geboren am 20. November 1956.
Dittrich absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum Bühnenmaler an der Hamburgischen Staatsoper (1975–1978). Gleichzeitig begann er eine Karriere als professioneller Musiker, Komponist und Songwriter.
Durch seine Auftritte bei RTL Samstag Nacht wurde Dittrich in Deutschland ein Begriff. Er hat sowohl Film- und Fernseharbeiten als auch Live-Bühnenshows gemacht. Mit Wigald Boning gründete er die Band Die Doofen, die zwar nur zwei Alben veröffentlichte, aber über 1,5 Millionen Exemplare verkaufte. Während Jon Bon Jovis Stadiontour durch Deutschland 1995 gehörten die beiden zu den Vorbands.
Dittrich ist ein Musiker, der mit Texas Lightning auftritt, die ein Top-5-Album und eine Nr.-1-Single („No No Never“) veröffentlicht haben. 2006 sang die Gruppe beim Eurovision Song Contest die deutsche Nationalhymne.
Nach fünf Jahren bei RTL Samstag Nacht spielte Dittrich in zahlreichen TV-Serien und Filmen mit, darunter Blind Date, Frühstücksfernsehen und Dittsche. Als einer der anpassungsfähigsten Darsteller Deutschlands ist Dittrich auf die Darstellung verschiedenster fiktiver Rollen spezialisiert. Da für Olli Dittrich seit Jahren keine neue romantische Beziehung mehr nachgewiesen werden konnte, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass er derzeit Single ist.
Bunte sagte im Jahr 2009, dass seine Trennung von seiner Verlobten Annabel Henrich Medieninteresse geweckt habe, da sie eine große Überraschung sei, nachdem das Paar bereits seit zehn Jahren zusammen sei. Olli Dittrich und der TV-Produzent sind seit 1999 zusammen, obwohl sie selten zusammen in der Öffentlichkeit gesehen wurden. Die beiden wollen ihr Privatleben geheim halten.
Die beiden verliebten sich und bekamen 2001 einen Sohn, Jonathan. Als sich das Paar scheiden ließ, nahm Annabel Henrich ihr Kind und kehrte von Hamburg nach Köln zurück.
Olli Dittrich hingegen blieb allein in der Hansemetropole. Der Komiker versicherte Bunte außerdem, dass seine Kommunikation und Bindung zu seinem Sohn trotz ihrer körperlichen Trennung stark geblieben sei. Olli Dittrich erzählte Brigitte in einem Interview, dass er die Liebe nie aufgegeben habe, obwohl er kein Affärentyp sei. Am 20. November 1956 betrat Oliver Michael Dittrich in Offenbach, Deutschland, diese Welt.
Oli Dittrich Ehefrau;
Derzeit ist er Single. Zuvor war er mit seiner Frau Annette verheiratet.
Er wuchs mit seinen Eltern und zwei Brüdern in Langenhorn auf, bevor die Familie nach Hamburg übersiedelte. Nachdem er die Schule abgebrochen hatte, schrieb er sich schließlich an einer weiterführenden Einrichtung ein. Olli Dittrich besuchte nach dem Abitur das Programm für Theatermalerei an der Hamburgischen Staatsoper.
Aber er war nicht glücklich, hier zu arbeiten. Er würde lieber Musik machen wie sein Held Otto Walkes, den er mit 16 Jahren in einer Hamburger Künstler-WG kennenlernte. Als er nach seinen Karrierezielen gefragt wurde, sagte er: „Ich wollte ein ernsthafter Musiker werden“, was in „Men’s Matter“ zitiert wurde.
Die Jahre vor dem Erfolg von „RTL Saturday Night“ und „Dittsche“ waren für Olli Dittrich eine Herausforderung.
Nach seinem Schulabschluss arbeitete er für die Plattenfirma Polydor, wo er schließlich vom Packer zum Produktmanager aufstieg. Neben seinen Auftritten komponierte er auch Musik, darunter Lieder von „Die Prinzen“ und anderen. Der Erfolg blieb jedoch unerreichbar. Olli Dittrich verdiente seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs, bevor sein Traum wahr wurde.
Er hatte im Moment eine schwere Zeit. „In den dunklen Jahren von 1982 bis 1986, 1987, den psychosomatischen Störungen, der Zeit der Suche, nicht den Mut zu haben, hinzugehen, das Ertragen der Depressionen, jeden Tag denken, dass man nichts schaffen kann“, sagte er ihm das „Süddeutsche Zeitung Magazin“. Ebenso wäre er von seinen Ängsten „beherrscht“ worden.
Olli Dittrich kommt mit Hilfe von „Die Doofen“ und seinem komödiantischen Kumpel Wigald Boning ganz groß raus.
Der Durchbruch gelang ihm durch die Begegnung mit Wigald Boning. Im „Quatsch Comedy Club“ traf er 1991 zum ersten Mal auf Boning, als dieser im Stand-up auftrat. Gemeinsam traten sie bei „RTL Saturday Night“ auf. Sowohl ihre Satiresendung „Zwei Stühle – Eine Meinung“ als auch ihr Musikduett „Die Doofen“ sind bis heute legendär.
Mit ihrem Debütalbum „Lieder, die die Welt nicht braucht“ stellte sich schnell der Erfolg ein. Der Erfolg seiner Musikkarriere ließ nicht nach, als sein Comedy-Freund weiterzog. 2006 belegte er beim European Song Contest den 15. Platz mit der Aufführung von „No No Never“ seiner Gruppe Texas Lightning, für die er besser unter seinem Künstlernamen Ringofire bekannt ist.
Bisher hat er eine Reihe von Liedern, Alben und Hörbüchern herausgebracht. Doch Dittrich konnte weit mehr als nur Slapstick. Seine Vielseitigkeit in der Unterhaltungsbranche kam voll zur Geltung, als er sich in vielen anderen Disziplinen versuchte.
Außerdem gründete er zusammen mit seinem Komikerkollegen Wigald Boning die Band „Die Doofen“. Die ansteckend lustigen Lieder des Duos waren große Hits. Dittrichs Pionierlied „Mief!“ wurde aufgrund ihres unglaublichen Gesangskönnens und ihres komödiantischen Timings zur Hymne einer ganzen Generation.