
Vera Alexandra Dillier Vermögen / Vera Lang wurde in Zürich-Witikon geboren und verbrachte dort auch ihre Kindheit. Nach einem Studium des Ausdruckstanzes und Balletts in Bern und Paris absolvierte sie eine mehrjährige Ausbildung zur Balletttänzerin. 1982 heiratete sie den in Zürich geborenen Wirtschaftsanwalt, Polospieler und Unternehmer Piero Dillier. Der Zurich Polo Club war ihre gemeinsame Gründung.
Bei Dilliers umstrittenem Fotoshooting für das Playboy-Magazin im Jahr 1988 war er bis zur Taille nackt. Dillier ließ sich 1993 scheiden, nachdem er elf Jahre verheiratet gewesen war, doch die Scheidung kam einem Kampf im Rosenkrieg gleich.
„Never Marry a Swiss“, Dilliers autobiografisches Buch aus dem Jahr 1996, handelt von Alexina Lorenzi, einer Frau, die mit ihrem Adoptivkind zurückbleibt, als ihr Mann sie betrügt. Ihr Ex-Mann unternahm vergebliche Versuche, die Veröffentlichung des Buches zu verhindern .
Sie machte Werbung für das Buch, indem sie 1997 auf der Leipziger Buchmesse daraus vorlas und in mehreren Talkshows im deutschsprachigen Raum auftrat. Über 10.000 Exemplare des Buches wurden gekauft. Die versprochene Fortsetzung aus den späten 1990er Jahren wurde nie gedruckt.
Dillier heiratete 1997 erneut, nachdem er Felix Guyer auf der Frankfurter Buchmesse getroffen hatte; Er ist Präsident des Schweizerischen Buchhändler- und Verlegerverbandes (SBVV). Ihre Trennung im Jahr 2014 schockierte alle.
Dillier ist eine öffentliche Person. Sie hat offen über ihre Verwendung von Botox und anderen kosmetischen Eingriffen gesprochen, darunter eine Nasenkorrektur und Brustvergrößerungen. Im Jahr 2000 moderierte sie die Schweizer Web-TV-Show Liveevil NetTV.
Von 2000 bis 2005 betrieb sie die Fehr’schen Buchhandlung in St. Gallen, die bis zur Trennung ihrem Geschäftspartner gehört hatte. Ein Betrüger stahl ihr im Jahr 2003 mit gefälschten Kreditkarten in ihrem Namen über 32.000 Schweizer Franken und rückte sie damit ins Rampenlicht.
Im Sommer 2011 beklagte sie öffentlich den Verlust ihres Chihuahua, der das hohe Alter von 17 Jahren erreicht hatte und von der Boulevardzeitung Blick als „einer der berühmtesten Hunde der Schweiz“ bezeichnet wurde.
Vera Alexandra Dillier Vermögen;
Ihr Immobilienvermögen wird auf weit über 10 Millionen Franken geschätzt.
Dillier trat im Juni 2017 in der erfolgreichen SRF 1-Doku-Soap „Mini Beiz, dini Beiz“ auf. Ihr Auftritt war nicht Teil einer besonderen Promi-Ausgabe, sondern eher einer „normalen“ Runde. Vera Dillier, eine weitgereiste Prominente, ist mehr als glücklich, mit Boulevardzeitungen und ihren sorgfältig produzierten Artikeln über ihr Leben zusammenzuarbeiten.
Dillier hingegen verschwendet keine Zeit damit, ihr Alter herauszufinden, da weder in Archivpresseberichten noch auf Google etwas darüber zu finden ist. „Altersgeheimnis“, schreiben die Medien ständig.
„Werde ihr Alter nie erfahren!“ schwärmte sie letzte Woche in einem „Blick“-Interview über ihren neuen Partner, das tschechische Model Josef (29). Dennoch ist sie zu ihrem jugendlichen Zustand zurückgekehrt. Ihr Alter ist jedoch nicht gerade ein Rätsel.
Als Geburtsdatum ist laut öffentlichen Unterlagen des Handelsregisteramtes in Zürich der 19. Oktober 1948 angegeben. Hier ist die Firmengründung eingetragen. Das internationale It-Girl wird am 19. Oktober 67 Jahre alt und ist schon seit Längerem treue AHV-Abonnentin.
Da der langjährige Ehemann der Zürcherin, Felix Guyer (67), sie erst vor einem Jahr mit einer jüngeren Frau betrog, ist es nicht verwunderlich, dass sie so viel Grausamkeit aus der Öffentlichkeit ertragen musste.
„Diese Frau ist noch peinlicher als Barker“ oder „Josef will nur ihr Geld und sie ist blind vor Liebe“ sind zum Beispiel zwei der wohlwollenderen Kommentare, die man über eine Frau sagen könnte. Die Gründe für Dilliers Bekanntheit und die Wahrhaftigkeit ihres Reichtums wurden wiederholt in Frage gestellt.
Josef, der 37 Jahre jünger als Dillier ist, scheint die finanzielle Unsicherheit nicht zu stören.Vera Dillier erlangte Berühmtheit, nachdem sie 1996 eine Autobiografie (mit dem Titel „Never Marry a Swiss“) veröffentlichte, in der sie ihre langwierigen Scheidungskämpfe seit den 1980er Jahren detailliert schilderte.
Sie wurde nicht durch das Buch reich, sondern durch die Scheidung und das Vermögen ihres Vaters. Papa bekam ein Anwesen, und Dillier ging es gut, nachdem sie sich von ihrem ersten Ehemann, einem petrochemischen Abfallhändler, scheiden ließ. Sie behauptet, dass sie ihr Vermögen durch Investitionen in Aktien und Immobilien vergrößert habe.
Sie besitzt eine 200 Quadratmeter große Immobilie in St. Moritz, die sie in den kälteren Monaten für über 10.000 Franken pro Woche vermietet. In einer Küche aus den 1970er-Jahren steht Vera Dillier mit gespreizten Beinen und hohen Absätzen. Sie hat gerade Schüsseln für ihre drei haarlosen Hunde aufgestellt und sorgt nun dafür, dass keiner von den anderen frisst.
Trotz ihrer mit Strasssteinen besetzten Jacken mussten Murphy, Quinny und Timmy eine ganze Weile auf ihre Mahlzeiten warten. Sie ruft: „Gäll, Mama ist albern.“ „Sie redet immer so viel“, und sie lacht herzlich und wirft ihr langes, gebleichtes Haar zurück.